Design Thinking bietet einen iterativen Methodenrahmen für die Lösung von komplexen Problemen und für die Entwicklung von neuen Ideen. Dabei wird eine Reihe von Kreativmethoden genutzt, die z.B. im Designbereich schon länger bekannt sind.

Im Workshop soll dieser Methodenrahmen an der FernUni zum ersten Mal für die Bearbeitung von Herausforderungen in der Lehre eingesetzt werden. Im ersten Durchgang wird das Thema „Alternative Prüfungsformate“ in den Fokus rücken. Die Teilnehmenden werden in Teams Prototypen entwickeln, die in der Lehre testweise eingesetzt und entsprechend der Feedbacks der Testpersonen angepasst werden. Bei einem Prototyp kann es sich um ein Konzept, eine Lernumgebung, toolgestützte Szenarien oder ähnliches handeln. Wichtig ist, dass der Prototyp in der „echten“ Lehre getestet werden kann.